“Unsere Sehnsucht wird immer größer, je weniger wir sie
befriedigen können.”
Niccoló Macchiavelli aus “Clizia” (1525)
Die Menschheit hat seit jeher miteinander Geschäfte betrieben. Ob
mit Verkauf von Tieren oder Traktoren, Produktion von Waffen oder
Kunst, Transport durch Boten oder Flugzeug usw.. Hierfür sind
bestimmte Gesellschaftsformen erforderlich. In Europa wie in Amerika
oder Asien kann man zwischen verschiedenen Rechtsformen wählen.
Gemeinsames Ziel dieser Rechtsformen (Inc., N.V., S.A., GmbH) ist die
Beschränkung der Haftpflicht des Unternehmers.
Schnitt:
Wie ist dies jetzt mit den starken und bittersüßen
Gefühlen, die die Sehnsucht auslöst, in Beziehung zu setzten.
Das Sehnen ist ein Suchen, ein tiefes Verlangen nach etwas
“Abwesendem”. Dies kann ein geliebter Mensch sein, der romantische
Wunsch an einem anderen Ort, etwa in dem “Land wo die Zitronen
blüh´n” zu sein. Diese Lücke, die das “Abwesende”
schafft, versucht die globale SEHNSUCHT INC. der Kulturindustrie zu
füllen, bzw. immer wieder neues Verlangen zu wecken. Die Werbung
erzeugt immer neue Sehnsuchtsphantasien, die mit kühl
kalkulierenden Macchiavellismus vermarktet werden.
Hier sind wir bei den Suchtproblemen gelandet. Süchte aller Art,
ob stoffliche oder nicht-stoffliche, haben mit einem unerfüllten
Bedürfnis des Menschen zu tun. Die Sehnsuchts-Konzerne projizieren
auf eine vergangene bessere Zeit oder auch auf eine glücklichere
Zukunft. Sie schaffen Wunschbilder, die vom gegenwärtigen Leben
abgekoppelt sind und Profite versprechen.
Aber menschliches Verhalten ist in Gegensatz zu den Aussagen der
Broker-Auguren und anderer Sterndeuter der internationalen Wirtschaft
auch ein ästhetisches Verhalten, welches auf sinnlicher
Wahrnehmungs- und Gestaltungsfähigkeit beruht und sich
insbesondere auf vielsinnig wahrnehmbare Quantitäten und
Qualitäten unserer natürlichen und zivilisatorischen Umwelt
inklusive aller ihrer innewohnenden Reiz- und Signalwirkungen richtet.
Es ist ambivalent im Verhältnis zwischen geistiger Reflexion und
praktischer Begierde und so gleichzeitig konstruktiv und destruktiv. In
dieser Dialektik, im Zusammenstoss von These und Antithese kann sich
Weltsicht als Synthese herausbilden. Die deutsche Romantik vor rund 200
Jahren sah ihre Aufgabe in der Heilung des Risses, der durch die Welt
und damit durch die Individuen geht. Joseph von Eichendorffs
Lösung ist die Kunst, denn “die Welt hebt an zu singen/Triffst Du
nur das Zauberwort”.
Schnitt:
Man fährt in Berlin nach Wedding oder in den Wedding oder auf den
Wedding? Dann ist man in, im, am oder auf dem Wedding. Vor rund 10
Jahren war ich auf einer Hochzeit, zwar in/im Tiergarten und ein
australischer Freund meinte, es wäre so einfach den Ort zu finden,
denn überall in der Stadt sei ja die Richtung zur Hochzeit
ausgeschildert. “We drive to Wedding!” Dies ist eine Art antipodische
Sicht auf Wedding, quasi auf dem Kopf stehend.
Diesem zentrumsnahen Stadtteil haftet der Ruch eines Problembezirks an.
Aber liegt nicht gerade in der sogenannten Problematik ein
chancenreiches Potential? Gerade Künstler finden und erobern sich
Freiräume in den nicht so angesagten Vierteln der Stadt und werten
sie über längere Sicht damit auf. Dies ist in vielen
Metropolen der Fall, wo gesichts –und charakterlose zentrale Bereiche
entstehen, die der Sicht auf die Welt durch den Apparat der
weltumspannenden Medienkonzerne genügen und im Zuge der
zunehmenden internationalen Austauschbarkeit von Nachrichten und
Unterhaltung stereotypische Codes entwickeln, welche die Unterschiede
des Raums auflösen und damit dessen Qualitäten. Das
Antipodische, der Reichtum, der in der Differenz begründet ist,
verwischt so zum globalen Einerlei und hebt die Gegensätze
zwischen Hier und Dort auf.
Es droht die Gefahr der Beliebigkeit, die Sinnlosigkeit des
Information-Overflow und damit das “Weiße Rauschen”. Die Welt
wird im McLuhanschen Sinne zum globalen Dorf; jedoch ohne Geschichten
und ohne Geschichte, denn diese entstehen durch Gegensätze:
“Information is a difference that makes difference” (Gregory Bateson).
Information aus welchen Bereichen auch immer kann sich nur im Gegensatz
zum bloßen Wiedererkennen der immergleichen Muster entwickeln.
Alles andere gehört auf den Müll. Als Alternative dazu
entstehen jedoch auch neue Diskurse, Arbeitsweisen und Arten der
Interaktion im Gegensatz zum Sendungbewußtseins des “One to
Many”, dem klassischen Modell der Massenkommunikation mit all ihrem
Suggestionspotential.
Was bedeutet der Stadtteil Wedding für die vielen Kulturen und die
vielen Künstler aus unterschiedlichen Ländern, die in diesem
innerstädtischen Viertel leben. Es geht um Sprache, um die
Vielfältigkeit der Aneignungen und Erklärungen. Es geht auch
um “Hochzeitsgeschenke” einer sich jenseits von nationalen Bestimmungen
formierenden Gesellschaft, die die Impulse aus der physischen,
architektonischen, historischen und sozialen Beschaffendheit der Zeit
und ihrer Umgebung aufgreifen, auf sie reagieren und in gegebene
Situationen eingreifen mit dem Hintergrund verschiedenster
Herkünfte.
Schnitt:
Ein Schloss in Belgien, genauer gesagt die Landcommende Alden Biesen in
der Provinz Limburg wird zum Schauplatz einer Gemeinschaftsausstellung
mit zeitgenössischer Kunst mit Belgien und Berlin als den zwei
Polen. Dieser Ort, der größte Schlosskomplex zwischen Rhein
und Loire war einst Verwaltungszentrum einer Corporation einige
Jahrhunderte zuvor, dem Deutsch-Ritterorden. Auch dieser Orden
verfolgte internationale Ziele im damaligen Maßstab.
Gegründet während des 3. Kreuzzuges sah er seine Hauptaufgabe
in der Christianisierung und Kultivierung Europas, speziell der
östlichen Regionen. Der Orden folgte einer Sehnsucht, die Hegel
als das ewige Streben nach dem "unwandelbarem Wesen" bezeichnete, dem
letztlich Wahren und Gewissen. In der Kultur, die vom christlichen
Glauben beeinflusst ist, liegt dieses in der Sehnsucht nach dem
Paradies. Die Kreuzigung Christi, die Symbol dieser Erkenntnis ist,
macht dieses Bewusstsein unglücklich. Hegel nennt es im 4. Kapitel
seiner Phänomenologie des Geistes (1807) ein unglückliches
Bewusstsein: "Dieses unglückliche, in sich entzweite
Bewußtsein muß also, weil dieser Widerspruch seines Wesens
sich ein Bewußtsein ist, in dem einen Bewußtsein immer auch
das andere haben, und so aus jedem unmittelbar, indem es zum Siege und
zur Ruhe der Einheit gekommen zu sein meint, wieder daraus ausgetrieben
werden."
Schnitt:
200 Jahre weiter. Ist dieser Wesenshorizont noch gültig? Die
Dialektik bleibt als Unsicherheit, Zweifel und Frage für die
Menschen, nicht nur in den europäischen Gesellschaften sicherlich
bestehen, bezüglich der Religion, Dogmen und anderer
Welterklärungsmodelle erscheinen nun am Horizont Cross-over Kunst-
und Kommunikationsformen. Kreuzzüge in die eine oder Richtung
sollten eigentlich obsolet geworden sein und das Beharren ihrer
Vertreter ist hoffentlich nur ein Rückzugsgefecht.
Schnitt:
Die für die Ausstellung ausgewählten Exponate von in Berlin
lebenden und arbeitenden Künstlern, die den Bezirk Wedding als ihr
Arbeitsareal gewählt haben, versuchen, neue Räume zu
öffnen und Geschichten zu erzählen. Die Auswahl soll nicht
eine Richtung repräsentieren und auch nicht Trends herausstellen,
sondern soll gerade durch den höchst unterschiedlichen Einsatz von
Techniken und der individuellen Herangehensweisen in eine
künstlerische Zukunft des pluralistischen Diskurses durch
künstlerische Gestiken weisen. So sind auch die persönlichen
Hintergründe und Geschichten der hier ausgestellten Künstler
recht vielfältig. Sie haben ihre Wurzel sowohl in Deutschland,
aber auch in Polen, Österreich, Usbekistan, Russland, Kroatien,
Ungarn, Kanada und Mazedonien und die Bandbreite ihrer
künstlerischen Ausdrucksmittel reicht von Malerei, Skulpturen und
Objekten hinzu Installationen, Fotografie, Video und anderen Medien.
Jovan Balov thematisiert in seiner Fotoserie “09.05.2001” das
Nachhallen der Vergangenheit in die Gegenwart Berlins. Die Werbung
für den aktuellen Titel des deutschen Nachrichtenmagazins "Der
Spiegel" über Hitler vom Mai 2001 und ein Plakat zu einer
Ausstellung des Künstlers Neo Rauch nimmt er als Rahmen und
dokumentiert in Schnappschüssen Belanglosigkeit und
Teilnahmslosigkeit für die Passanten - Türken im Westen, oder
Deutsche im Osten Berlins. Iwona Borkowska und Lucyna Viale inszenieren
im fotografisch mitgenommenen Birkenwald aus ihrem Heimatland Polen und
aus Klöppelspitzen hergestellten Möbelstücken, die
Fragilität der Sesshaftigkeit in der Erinnerung in neuer Umgebung.
Peter Farkas sucht ebenfalls nach dem Boden, siedelt sein Haus aber in
schwebender Höhe an, allerdings mit festem Stand, doch die
Auffangnetze scheinen trügerisch.
Ingeborg Fülepp und Heiko Daxl, benutzen ein zum Ende des 20.
Jahrhunderts aufgebenes Kommunikationsmittel - den Morsecode - als
Mittler zwischen Schöpfungsgeschichte und genetischer
Manipulation, ein Thema zwischen Religion und
technisch-wissenschaftlicher Machbarkeit. Dies ist gleichzeitig die
Überleitung zu der Betrachtung von Marina Gerzovskaya über
den sowjetischen Traum der 30. Jahre des 20. Jahrhunderts über die
Manipulation der agrikulturellen Potentiale im gigantischen
Ausmaß.
Armin Kauker hingegen ist ein stiller Sucher, den Einzelheiten und
Details anregen, über mögliche Rituale und Zeremonien
nachzudenken, welche er dann stellvertretend selbst vollzieht. Matthias
Mayer aka mo magic ist den Sühnsüchten einer sich wandelnden
Gesellschaft in St. Petersburg auf der Spur. In seinen
Wohlstandsportraits stellt er Gesellschaft und Realität
gegenüber. Die Werbung der russischen Supermarktkette OK liefert
ihm das Rohmaterial für seine entlarvenden Collagierungen.
Michaela Strumbergers Ansatzpunkt ist die Schöpfung, die Creation
von Wesen durch den Menschen selbst. Doch scheint immer wieder etwas
nicht zu gelingen. Die Proportionen sind verschoben und
Gliedmaßen fehlen. In diesen grotesk anmutenden Skulpturen
verschmelzen Schönheit und Hässlichkeit. In Anlehnung an
Goyas “Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer”, zeigt sie die
zuweilen absurd anmutende Möglichkeitsspanne zwischen Ratio und
Imagination, zwischen Wirklichkeit und Phantasmagorie.
Schnitt:
In seinem “Jenseits des Lustprinzips” (1920) beschreibt Sigmund Freud
in der Triebtheorie die konservative Natur der Triebe als ein Streben
nicht nur nach Aufrechterhaltung eines bestehenden Zustands, sondern
auch der Rückführung in seinen vermeintlichen besseren
früheren Zustand. “Ein Trieb wäre also ein dem belebten
Organischen innewohnender Drang zu Wiederherstellung eines
früheren Zustandes....” In seinem Werk “Das Unbewußte”
(1915) zieht er Rückschlüsse zwischen Trieben und den
Affekten, wie etwa Empfindungen und Gefühlen. Freud hehauptet,
dass in der Vorstellung, die Triebe als “Objekte des Bewußtseins”
(S.82) in Erscheinung treten und sich durch Affekte äußern.
Führt man sich jetzt die direkte Relation zwischen Trieben und
Gefühlen vor Augen, so liegt es nahe, dass nicht nur die Triebe
konservativen Charakter haben, sondern auch die aus ihnen
resultierenden Gefühle einen ähnlichen Charakter haben. Das
Gefühl der Sehnsucht, die an dem Erlebten, dem Vergangenen haftet,
macht dies deutlich. Von der Sehnsucht betroffenen, empfindet einen
jetzigen Zustand, als weniger schön oder schwieriger als den, dem
die Erinnerung als dem besseren den Vorzug gibt.
Schnitt:
Die Ausstellung sucht vielleicht auch Wege in ein modernes Arkadien.
Nicht jedoch um weltvergessen einem vergangenen romantischen Ideal
nachzueifern, sondern eher im positiven utopischen Sinne freie Felder
durch künstlerische Aneignung der Welt mit zeitgemässen
Mitteln zu bestellen. Welche Welt ist welche? Und wer ist im welchem
Paralleluniversum? Dies sind Fragen in einer globalisierten und
normierten, aber gleichzeitig sich aufspaltenden Welt. Der Betrachter
ist dabei nicht nur mitgefordert, die Sehnsucht nach dem Wahren und
Schönen zu entdecken, sondern gleichzeitig auch Fragen an sich
selbst, seinem Umfeld, dem Heute, der Erinnerung und der Vorstellung
von Zukunft zu stellen. Jedoch ohne Garantie und Haftpflicht.
“Welcher Art muß zukunftsträchtiges Erinnern sein, damit man
dereinst noch von der Gegenwart des Tradierbaren sprechen kann? Wie
weit befördert die neue Medien-Kommunikation über
Dezentralisierung nicht allein die Verfügbarkeit von
Informationen, sondern je dissensuelle Autonomie und kulturelle
Selbstlokalisierungen? Wieweit sind Ort, Region,
Selbstbezüglichkeit durch konzeptuelle
Überlagerungen/Segregation/Integration der internationalen
High-Tech-Kultur möglich, und wie ändert sich dadurch nicht
allein kulturtheoretisches Denken, sondern auch der Bezug von
Gedächtnis und Vergegenwärtigung, d.h. die Temporalisierung
von Historie als Je-Aktualität neu bestimmter
Lebenszusammenhänge.” (Hans Ulrich Reck: Transitorische
Turbulenzen: Konstruktionen des Erinnerns, 1994)
Schnitt:
Auch in den die Ausstellung begleitenden Videoarbeiten schwingen Fragen
von Selbstbestimmtheit, Genuss, Erfahrung von Grenzsituationen und ein
Sehnen nach individueller Klärung als Grundtöne mit. Claudia
Michaela Kochsmeier rankt ihre sparsamen Bilder um eigene Texte, die
menschliche Ängste und Hoffnungen vor dem Hintergrund von
elementarer Natur, dem Meer und der Wüste, thematisieren. Ariane
Blankenburg benutzt in ihrer Videoperformance aus Schokolade
hergestellte Schuhe, die durch ihre Benutzung (in Schokolade laufen)
gleichzeitig zerstört werden. Es ist eine Metapher auf die
Vergänglichkeit des Genusses. Mattias Mayer setzt seine
ferngesteuerten Kunst-Autos in Gang und ist so für eine Weile
“Beherrscher” des Verkehrs in verschiedenen Städten. Christoph
Faulhaber erweist die Referenz an Zeiten eines Aufbruchs in der
europäischen Kunstgeschichte und für Fülepp und Daxl ist
die Welt vor dem Objektiv Rohmaterial, welches durch intensive
Bearbeitung im Brechtschen Sinne der Verfremdung so erst überhaupt
sichtbar wird. Marina Lyabuskina sucht in ihren Videos nach Wegen der
Heilung vergangener Wunden und vergangener Heimat während Dirk
Holzberg in seinen reduzierten und streng schwarz-weiß gehaltenen
Animation letztendlich die Frage nach der verlorenen Farbigkeit stellt
und so überleitet zu Michaela Strumbergers poetischer Arbeit im
Schwankungsfeld zwischen, Realität, Bestimmung, Imagination und
Hoffnung
Ihre Arbeiten sind weniger spektakulär, nicht wie so vieles, was
sich heute mehr und mehr einer “Gesellschaft des Spektakels” (Guy
Debord) annähert als vielmehr raumschaffend im Sinne eines
Prozesses der Annäherung und des Nachdenkens. Denn wenn
ontologische Fragestellungen die Auseinandersetzung mit unserer Welt
wieder mitbestimmen, dann ist auch die Kunst “jenseits der Maximen”
(Vilem Flusser).
Die Ausdrucksformen mögen sich bei oberflächlicher Sicht als
verschieden erweisen, doch sind sie Variationen der Reflexion auf ein
und die selbe Wirklichkeit. Deren Ziel ist nicht die Scheinreproduktion
von Wirklichkeit sein, sondern die Loslösung der abgebildeten
Wirklichkeit aus üblichen Bedeutungskontexten und
Zeitzusammenhängen und deren Sinnstiftung in neuen Kombinationen
als Alternative zum “Manna” der Kulturindustrie. Ziel einer Sehnsucht
im 21. Jahrhundert ist daher nicht die Erstellung einer Kopie der
Realität, die notwendigerweise nicht der Wirklichkeit entspricht,
sondern künstlerische Aneignung, Annexion von Claims im Reich der
gegenwärtigen Simulakren, wo sich eine Interpretation als nur eine
Möglichkeit unter vielen erweist. Sehnsucht von heute bleibt somit
unbestimmt und folgt keinem Dogma. Sehnsucht ist die Vielfalt der
Möglichkeiten, aus Geschichte und Gegenwart Gestaltungsformen zu
entwickeln, welche die Hoffnung nach einer anderen möglichen
besseren Welt niemals aufgeben. Die Zukunft der Sehnsucht ist
letztendlich utopisch. Denn Zukunft ist das eigentliche Ziel.
Schnitt:
Doch: “Grau, teurer Freund, ist alle Theorie, und grün des Lebens
goldner Baum.” (Johann Wolfgang von Goethe, Faust, Vers. 2038f.)